Theoretisch könnte man in einer Apotheke einfach das verordnete Medikament ausgeben, der Kunde zahlt und der nächste Kunde wird bedient. Bei der Nature First AG Apotheke & Drogerie in Zürich und Winterthur gibt man sich damit aber nicht zufrieden. Man will nicht nur die schnelle Produktabgabe, sondern auch einen zufriedenen Kunden. Deswegen macht man auch den:
- Medikamenten-Check
- Bezugs-Check
Vertragen sich all die Medikamente, die man verschrieben hat. Der Apotheker klärt schnell auf.
Was macht der Apotheker beim Medikamenten-Check?
Der Apotheker prüft beim Medikamenten-Check genau das Rezept daraufhin, ob Risiken oder Widersprüche bestehen. Kann die Dosierung so wie sie angegeben ist, stimmig sein?
Wann sollte das Medikament eingenommen werden und wie sollte das erfolgen? Ist die Packungsgrösse sinnvoll? Dabei prüfen vier Augen im Team der Apotheke mögliche Nebenwirkungen und das Rezept. Sollte es erforderlich sein, nimmt der Apotheker auch Rücksprache mit dem Arzt und hinterfragt das Rezept. Auf jeden Fall gibt der Apotheker aber dem Patienten die Information, die der Patient braucht, um eine sichere Wirkung des Medikaments zu erzielen.
Was geschieht in der Apotheke beim Bezugs-Check?
Das Team der Nature First AG Apotheke & Drogerie macht auch den Bezugs-Check. Dabei wird überprüft, ob die neu verordneten Medikamente zu den anderen Medikamenten, die der Patient bereits nimmt, passen. Mögliche Unverträglichkeiten ermittelt heutzutage bereits ein Computer. Bestimmte Unverträglichkeiten von Medikamenten untereinander erkennt der Apotheker aber auch bereits ohne Computer und hält ggf. Rücksprache mit dem Arzt und/oder Patient, um zu gewährleisten, dass nur optimale Medikamenten-Kombinationen zur Einnahme gelangen.
Geht man immer in dieselbe Apotheke, kann der Apotheker die verordneten Medikamente auch dann abgleichen, wenn Rezepte von unterschiedlichen Ärzten stammen.
Hinweis auf Generika
Manchmal gibt es statt verordneter Medikamente auch Generika, Medikamente mit gleichen Inhaltsstoffen, aber von anderen Herstellern, die preiswerter produzieren. Die Apotheker von der Nature First AG Apotheke & Drogerie machen auch darauf aufmerksam und ermöglichen so die Einsparung von Geld. Die Krankenkassen haben diesen Nutzen der Apotheker-Leistung schon lange erkannt und dies im Apothekentarif zwischen den Apotheken und Krankenkassen festgehalten.
Manche Medikamente aus zwielichtiger Quelle enthalten gar keinen Wirkstoff – Original-Medikamente aus einer Apotheke schon.
Original-Medikamente in der Apotheke
Die Eidgenössische Zollverwaltung fischt jedes Jahr im Auftrag von Swissmedic gefälschte und/oder illegal importierte Heilmittel aus der Post. Im Jahr 2018 betrag dies z.B. über 3.200 Sendungen. Vielfach werden im Internet sogenannte „Original-Medikamente“ zu „günstigen Preisen“ angeboten. Bei Untersuchungen hat sich ergeben, dass ein Grossteil davon gefälscht und mit schweren Qualitätsmängeln geliefert wird. Bei dem Mittel Xanax waren es z.B. 95% (Fälschungen). Wirkstoffe sind zu niedrig oder zu hoch dosiert, was bei Einnahme fatale Folgen hat. Teilweise hatten die Medikamente auch gar keinen Wirkstoffinhalt.
In den Nature First Apotheken gibt es tatsächlich nur Original-Medikamente aus seriösen Quellen. Teilweise werden auch Naturheilmittel aus eigener, kontrollierter Produktion angeboten oder solche von zertifizierten Lieferanten. Auf den Einkauf von Ware aus zweifelhaften Quellen verzichtet man dort bewusst.
Hauptumsatzträger aus sichtbarem Bereich verbannt
Zum Konzept bei der Nature First AG Apotheke & Drogerie gehört es auch, dass man dort schon lange die meisten Hauptumsatzträger bei Medikamenten aus dem direkt sichtbaren Bereich in der Apotheke verbannt hat. Wo andere Apotheken Berge von Schachteln gegen Sodbrennen, Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen aufbauen, weil die sich so gut verkaufen lassen, setzt man bei Nature First im Präsentationsbereich lieber auf Mittel aus der Natur. „Nature First“ ist nicht nur ein Marketing-Spruch, sondern wird in Apotheke und Drogerie auch gelebt. Weil es die Kunden auch so wollen.